Hollenbach – Silberbrünnl – Marienkapelle

Wegbeschreibung:

Wenn wir am Parkplatz in Richtung Wald schauen, gehen wir nach rechts. An der nächsten Wegkreuzung verlassen wir den geteerten Weg und biegen nach links ab. Wir gehen jetzt auf den Wald zu. Wegkreuz
Am Waldrand angekommen, empfängt uns ein Wegkreuz.

Hier halten wir uns links und gehen den leicht geschwungenen Weg immer am Waldrand entlang. Wenn der Weg endet, halten wir uns rechts und gehen weiter am Waldrand entlang.

Nach 350 Metern öffnet sich rechts der Wald zu einer Wiese. Wir folgen weiter unserem Weg bis zum Ende dieser Wiese. Auf der rechten Seite befindet sich das Schild „Landschaftsschutzgebiet“.

Landschaftsschutzgebiet

Dort gehen wir vor dem Bach am Waldrand entlang im spitzem Winkel nach rechts. Der kaum sichtbare Pfad wendet sich nach ca. 30 Metern nach rechts und führt über die Wiese.

Auf der anderen Seite der Wiese am Waldrand angelangt, können wir auf der linken Seite einen kleinen Teich erkennen und am Waldrand vor uns eine kleine Bank.eine kleine Bank

Auch wenn wir bislang noch nicht so weit gewandert sind, lädt diese Bank doch zum Verweilen ein. Dies ist ein schöner Platz auf dem heutigen Weg. Von der Bank aus sehen wir vor uns durch die Bäume die 2 Teiche und nach links über die weite Ebene nach Motzenhofen.

Von der Bank aus gehen wir am Waldrand entlang weiter bis sich der schmale Pfad nach rechts in den Wald wendet.

 

 

ein kleiner TeichIm Wald treffen wir nach 10-15 m wieder auf einen kleinen Teich.

Am Teichrand halten wir uns auf einem ganz schmalen Pfad rechts. Wir folgen dem Pfad am Gewässerrand entlang und biegen nicht ab bis er in eine Senke hinunterführt. In dieser Senke befindet sich der Zufluss des kleinen Teiches.

Wir folgen in dieser Senke einem kleinen Graben und genießen den schönen Pfad – immer links und rechts des Grabens in dieser Senke.

Nach 300 Metern am Schluss dieses Pfades kommen wir auf einen etwas größeren Weg und stoßen auf Forellenteiche.

 

Senke
ForellenteichDiese Forellenteiche gehören offensichtlich einem Alois Lechner, der inzwischen allerdings verstorben ist, wie man an den dort angebrachten Schildern sehen kann.

Vom Forellenteich aus gesehen nach rechts gibt es eine Sitzgelegenheit mit Tisch und Bänken. Wir gehen aber nach links den Weg weiter und an einem weiteren Schild „Landschaftsschutzgebiet“ vorbei. Auf der rechten Seite kann man eine Lichtung durch die Bäume schimmern sehen. Wir gehen im Wald parallel zu dieser Lichtung.

Nach einiger Zeit gabelt sich der Weg. Wir nehmen den rechten, der weiterhin parallel zur Lichtung verläuft. Dieser Weg gabelt sich nach kurzer Zeit wieder – auf der rechten Seite erkennen wir im Hintergrund ein Schild „Für Fahrräder Durchfahrt verboten“. Dorthin gehen wir nicht, sondern nehmen den linken Weg durch den dichten Fichtenbestand.

Wenn wir aus dem Fichtenbestand herauskommen, wenden wir uns auf einem schmalen Pfad nach rechts und überqueren auf einem Steg einen Graben.

Graben Grubetfreunde

Hinter dem Graben halten wir uns rechts und folgen diesem Graben. Wir befinden uns auf einer Lichtung mit mehreren Quellen und mehreren Gräben und folgen dem größten Graben in Richtung eines Schildes. Wenn wir vorbei sind, sehen wir, dass es ein Schild der „Grubetfreunde Aichach“ ist.

Hinter dem Schild folgen wir dem kleinen Bach weiter in den Wald hinein. Nach ca. 200 Metern auf der linken oder rechten Seite an diesem Bächlein entlang gelangen wir zur Quelle und verlassen dort die Senke.

Wir gehen auf dem Pfad weiter geradeaus bis er auf einen breiteren Weg stößt. Dort halten wir uns halbrechts und kommen nach 50 Metern auf einen Holzwirtschaftsweg. Dort befinden sich auf der rechten Seite ein weiteres Schild „Landschaftsschutzgebiet“ und ein weiteres Schild „Für Fahrräder Durchfahrt verboten“.

 

Fahradfahren verbotenAuf dem Holzwirtschaftsweg gehen wir nach links und erreichen nach 200 Metern eine Kreuzung. An dieser Kreuzung halten wir uns halbrechts – eine Kennzeichnung mit Dreieck und Kreis auf einem Baum gegenüber zeigt in diese Richtung. Nach 20 Metern nehmen wir den etwas kleineren Weg nach links.

Dieser Weg wendet sich nach 100 Metern nach halbrechts – geradeaus wäre der Weg auch nicht begehbar. Nach einigen Metern taucht abermals eine Kennzeichnung mit Dreieck und Kreis links an einem Baum auf und weist in unsere Richtung.

Der Weg endet nach 180 Metern an einem Querweg. Wenn wir nach links blicken erkennen wir den Waldrand, aber wir halten uns nach rechts in den Wald rein. Gleich nach 10 Metern gibt es eine Weggabelung und wir nehmen den rechten Weg, ein etwas breiterer, schönerer abgesenkter Weg.

Nach einiger Zeit kommen wir an ein Schild „Durchfahrt Verboten“ mit Zusatz „Forstwirtschaftlicher Verkehr frei“. Dort nehmen wir den etwas schmaleren Weg geradeaus. Auch dieser Weg ist ein abgesenkter Weg.

Wir gehen diesen abgesenkten Weg immer weiter bis wir auf einen breiten Holzwirtschaftsweg stoßen. Dort gehen wir halbrechts – quasi geradeaus.

Auf diesem breiten Holzwirtschaftsweg gehen wir immer geradeaus. Auf der rechten Seite kommt eine Dreieckskreuzung und es kommt rechts ein Pfad. Als nächstes folgt auf der linken Seite ein Schild „Durchfahrt Verboten“ mit Zusatz „Forstwirtschaftlicher Verkehr frei“ und dort geht auch ein Weg nach rechts ab.

Wir gehen nach dem Schild noch ca. 20 Meter weiter geradeaus und biegen halbrechts in einen schönen schmaleren Weg ab. Diesen Weg gehen wir immer geradeaus. Unser Weg vereinigt sich als erstes mit einem weiteren, der von links hinten kommt, und führt darauf über eine Wegkreuzung. Unser Weg ist angenehm weich, wir gehen auf Moos. Als nächstes vereinigt sich unser Weg abermals mit einem weiteren Weg, der von links hinten kommt. Wir gehen halbrechts quasi geradeaus weiter.

Nach ca. 50 Metern senkt sich unser Weg zum Hohlweg mit großen, alten Buchen am Hohlwegrand. Dieser Hohlweg endet kurz darauf am Waldrand. Dort gehen wir auf einem Querweg nach links und folgen ihm am Waldrand entlang bis er an einem breiten Feldweg endet. Dort halten wir uns rechts und gehen direkt auf die kleine Marienkapelle zu.

Marienkapelle

An der Marienkapelle genießen wir die schöne Aussicht und ruhen uns vielleicht auf den Bänken etwas aus. Danach folgen wir dem Weg geradeaus weiter und nehmen nach 120 Metern noch oben auf der Höhe den Weg nach rechts. Von hier hat man einen wunderschönen Blick über das Krebsbachtal auf Hollenbach und Motzenhofen und in der Ferne kann man den großen Kirchturm der Kirche von Inchenhofen erkennen. Unten im Tal sehen wir das Gebäude der Sportgaststätte des Krebsbach-Stadions. Dort haben wir geparkt.

Wir gehen den Weg bergab bis zum Waldrand weiter. Dort wenden wir uns nach links und folgen dem Weg erst am Waldrand entlang und dann über das Feld bis wir an die geteerte Kreuzung kommen. An der Kreuzung gehen wir dann noch kurz rechts bis zu unserem Parkplatz.

 

Wegbeschreibung zum ausdrucken und mitnehmen (pdf)

Kommentare sind geschlossen.